Rheuma: Wie kann man Rheuma nachweisen?
Im Frühstadium der Erkrankung ist die Diagnose „Rheuma“ sehr schwer zu stellen. Eindeutige Kennzeichen sind selten vorhanden und Frühsymptome wie Morgensteifigkeit und Durchblutungsstörungen einzelner Finger werden von den Betroffenen nur selten als erste Anzeichen des Rheuma gedeutet.
Dabei ist eine frühe Diagnosestellung enorm wichtig, da der Gelenkzerfall umso besser verhindert werden kann, je früher die Therapie begonnen wird. Da die Krankheit individuell verschieden und mit unterschiedlichen Besonderheiten verläuft, ist eine Behandlung durch einen erfahrenen Facharzt mit der Zusatzbezeichnung „Rheumatologe“ unerlässlich. Um die richtige Diagnose stellen zu können, ist der Facharzt zunächst auf die Schilderung der Symptome durch den Patienten angewiesen.
Je ausführlicher und präziser die Angaben des Patienten, desto einfacher wird es für den behandelnden Arzt zur richtigen Diagnose zu kommen. Neben der Anamnese (Schilderung der Beschwerden durch den Patienten) sind weitere diagnostische Maßnahmen möglich und sinnvoll. Zunächst gibt die körperliche Untersuchung häufig schon entscheidende Hinweise zur Formulierung der Diagnose.
Bildgebende Verfahren wie z.B. Röntgen, Kernspintomographie, Computertomographie und Ultraschall helfen nicht nur die Diagnose Rheuma zu sichern, sondern zeigen sehr deutlich auch das Ausmaß der Schäden an den Gelenken. Eine Blutuntersuchung kann ebenfalls wichtige Hinweise liefern, da bei rheumatoider Arthritis bestimmte Blutparameter verändert sein können. Eine Erhöhung des C-Reaktiven Proteins (CRP), ein Abfall des roten Blutfarbstoffes, der Nachweis von Rheumafaktoren und eine Erhöhung der Blutsenkungsgeschwindigkeit können hierbei Ausdruck einer rheumatoiden Arthritis sein.
Dabei ist eine frühe Diagnosestellung enorm wichtig, da der Gelenkzerfall umso besser verhindert werden kann, je früher die Therapie begonnen wird. Da die Krankheit individuell verschieden und mit unterschiedlichen Besonderheiten verläuft, ist eine Behandlung durch einen erfahrenen Facharzt mit der Zusatzbezeichnung „Rheumatologe“ unerlässlich. Um die richtige Diagnose stellen zu können, ist der Facharzt zunächst auf die Schilderung der Symptome durch den Patienten angewiesen.
Je ausführlicher und präziser die Angaben des Patienten, desto einfacher wird es für den behandelnden Arzt zur richtigen Diagnose zu kommen. Neben der Anamnese (Schilderung der Beschwerden durch den Patienten) sind weitere diagnostische Maßnahmen möglich und sinnvoll. Zunächst gibt die körperliche Untersuchung häufig schon entscheidende Hinweise zur Formulierung der Diagnose.
Bildgebende Verfahren wie z.B. Röntgen, Kernspintomographie, Computertomographie und Ultraschall helfen nicht nur die Diagnose Rheuma zu sichern, sondern zeigen sehr deutlich auch das Ausmaß der Schäden an den Gelenken. Eine Blutuntersuchung kann ebenfalls wichtige Hinweise liefern, da bei rheumatoider Arthritis bestimmte Blutparameter verändert sein können. Eine Erhöhung des C-Reaktiven Proteins (CRP), ein Abfall des roten Blutfarbstoffes, der Nachweis von Rheumafaktoren und eine Erhöhung der Blutsenkungsgeschwindigkeit können hierbei Ausdruck einer rheumatoiden Arthritis sein.